Freitag, 1. August 2014

Die Wette

Eine Urlaubsbekantschaft und erste lesbische Berührungen spielen in dieser Geschichte die Hauptrolle. Zum Ende hin wird es etwas expliziter...

Maike lag nun vollständig nackt auf dem Bett. Ihre Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Schal verbunden. Ihre Hände waren mit einem fest geknoteten Seil gefesselt und an das Kopfteil gebunden. Sarah leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie genoss den Anblick des 18-jährigen Körpers und konnte ihr Glück kaum fassen. Der Sommerurlaub alleine in den Bergen hatte ereignislos begonnen. Sarah wollte einfach nur ausspannen, vielleicht ein wenig Wandern und sich im Wellness-Bereich des Hotels aufhalten. Hier war ihr auch Maike das erste Mal aufgefallen. Sie war eher unscheinbar, hatte ein braves Gesicht mit kurzem, blond-gelocktem Haar. In ihrem roten Schwimmanzug kamen die doch sehr großen Brüste gut zur Geltung. Auch wenn der Rest des Körpers eher etwas pummelig war, konnte Sarah nicht die Augen von ihr lassen.
Wie es der Zufall so wollte, saß Maike morgens und abends gemeinsam mit ihren Eltern am Nebentisch, um die Mahlzeiten einzunehmen. Durch den üblichen Smalltalk hatte sich Sarah schnell mit der ganzen Familie angefreundet. Alle waren sehr offen gewesen und ab dem dritten Tag wurde es zu einer netten Tradition sich am Abend gemeinsam in der Hotelbar zu treffen und noch das eine oder andere alkoholische Getränk zu sich zu nehmen. Man erzählte sich über dies und das. Sarah berichtete von ihrem Job als erfolgreiche Journalistin. Maikes Eltern waren beide Lehrer, die junge Frau wollte im nächsten Jahr ihr Abi machen. Der Vater konnte nicht oft genug betonen, wie gut Maike in der Schule sei. Es wurde viel gelacht, viel geblödelt und alle verstanden sich gut. Irgendwann kam auch das Gesprächsthema Sexualität auf. Maike war es sichtlich peinlich, als ihr Vater anfing über "Sex im Freien" zu philosophieren. Mit roten Wangen saß sie zurückgezogen in der Ecke der Sitzbank und rollte die Augen. Sarah selbst war schon immer sehr offen was ihre Sexualität anging. Und so sagte sie frei heraus: "Ich bin lesbisch!"
Stille machte sich breit und Maikes Vater nahm einen großen Schluck von seinem Weizenbier. Sarah hasste diese peinliche Stille, die, Gott sei Dank, von Maikes Mutter mit einem "Na, jeder wie er mag, aber für mich wäre das nichts!" unterbrochen wurde. Sarah beließ es dabei, die Augen von Maike, die sie plötzlich eindringlicher ansah, hatte sie jedoch nicht übersehen. Nach dem nächsten Glas verließen alle die Bar. Maikes Eltern gingen in den Ostflügel zu ihrem Doppelzimmer. Maike folgte Sarah in den Westflügel, in dem die Einzelzimmer waren. Sarah hatte schon den Schlüssel ins Schloss gesteckt, da hörte sie Maike hinter sich räuspern. "Ich ... hätte nicht gedacht ... das eine so schöne Frau lesbisch ist."
Sarah musste lachen. Sie hatte eine gute Figur, das wusste sie, aber sie tat auch genug dafür. Ihre langen roten Haare und ihre weiblichen Rundungen sprachen für sich und sorgten oft für offene Münder sowohl bei Männern als auch bei Frauen. "Was hat denn Aussehen mit der Sexualität zu tun?" Maike schaute nur verstohlen auf den Boden. Sarah begann zu vermuten, dass Maike das Thema mehr interessierte, als sie es selbst zugeben wollte. "Komm doch kurz mit ins Zimmer. Solche Themen sollten wir nicht im Hotelflur besprechen!" Sie schloss die Tür auf und öffnete sie. Maike ging langsam in das Hotelzimmer. Die beiden nahmen an dem Tischchen des Zimmers Platz, Sarah hatte zuvor eine kleine Flasche Sekt aus der Zimmer-Bar genommen und Maike und sich eingeschenkt.
"Nun? Du bist überrascht, dass ich lesbisch bin?", versuchte Sarah das Gespräch zu starten. Sie war nicht unerfahren, aber mit so jungen Dingern hatte sie sonst nicht viel zu tun. Sie schien Maike damit etwas zu überfahren und biss sich innerlich auf die Zunge. Maike saß nur da mit rot werdenden Wangen. Sarah musste das Gespräch anders angehen. "Du hast doch sicher einen Freund?", fragte sie. Maike nippte am Sekt: "Hatte!" Sarah sah sie fragend an. "Ich hatte einen Freund!", erklärte Maike. "Es ging vor zwei Monaten auseinander." - "Oh, das tut mir leid."
Eine peinliche Stille entstand und Sarah nahm schon an, dass Maike nun aufstehen und den Raum verlassen würde. Stattdessen sprach sie leiser weiter: "Es war schön mit ihm. Wir ... wir hatten keinen Sex, aber wir haben gefummelt und ... es war schön ..." Sarah war überrascht, dass Maike sich nun so plötzlich öffnete, aber mit dem Bier aus der Bar und dem Sekt war Maike wohl auch schon etwas beschwipst. Ihr ging es da allerdings nicht anders.
"Als du eben sagtest, dass du lesbisch bist ... ich hab mich nur gefragt ... also ich glaube nicht, dass eine Frau mich zu Orgasmus bringen könnte!" Maikes Wangen waren nun komplett gerötet und ihre Augen etwas feucht. Sarah begann zu lächeln, sowohl mit ihren Lippen als auch innerlich. Die Praktiken, die sie selbst bevorzugte, waren sicher nichts für das junge Ding, dennoch fühlte sie sich durch Maikes Worte herausgefordert. Sie hatte schon vielen Frauen zahlreiche Höhepunkte beschert, wieso konnte das Mädchen sich das nicht vorstellen?
Sarah beugte sich herüber, legte ungefragt ihre Hand auf Maikes Bauch und hauchte: "Wetten doch!?", in Maikes Ohr. Der Teenager schaute Sarah etwas verunsichert an. Sarah wusste, dass sie den Augenblick nutzen musste. Sie ging in die vollen. "Lass es mich dir beweisen!" - "Ich weiß nicht!" - "Du kannst jederzeit Stopp sagen, wenn es dir nicht gefällt!", beruhigte Sarah. Daraufhin nickte Maike kurz.
Sarahs Herz setzte einen Schlag aus. Das hatte sie nicht zu träumen gewagt. Klar, das junge Ding hatte nicht den schönsten Körper, aber die Brüste gefielen ihr sehr. Und der naive, fast unschuldige Charakter brachte ihren eigenen Unterleib gehörig auf Touren. "Dann steh auf!"
Maike stand unsicher und verlegen auf, während Sarah zum Schrank ging und einen dünnen, schwarzen Schal hervorholte. "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden ... ich denke, dass dir das ein wenig die Scham nimmt." Maike hörte die Worte und nickte nur kurz. Geschickt band Sarah den Schal um Maikes Kopf und zog ihn fest und stramm. Sie wollte sicher gehen, dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann stellte sie sich hinter die junge Frau und legte die Hände auf ihre Schulter. Sie spürte den schnellen, nervösen Atem und konnte das gut verstehen. "Schhhhh ... Wie gesagt, wenn dir was nicht passt, sag einfach Stopp!"
Langsam wanderte sie mit den Händen über Maikes Arme, streichelte vorsichtig auf und ab. Dann umarmte sie die junge Frau von hinten. Ihre Hände begannen zielstrebig, aber noch vorsichtig, zurückhaltend über die weichen Rundungen der Brüste zu streicheln. Ein leises Stöhnen und ein Schauder zeigten ihr, dass sie nichts falsch machte. Langsam beugte sie sich etwas vor und küsste den Nacken des Mädchens, erst nur mit den Lippen, dann leckte sie genüsslich über die Haut. Sie spürte Maike am ganzen Körper zittern und auch in ihrem Unterleib spürte sie eine wohlige Wärme. Geschickt und bestimmt umfasste sie das Oberteil am Saum und zog es Maike über den Kopf, immer darauf achtend, die Augenbinde nicht zu verschieben. Ein roter BH kam zum Vorschein, kein schönes aber zweckmäßiges Modell, an dem sich Sarah nicht weiter aufhielt und welches sofort zu Boden fiel. Maike war etwas überrascht und konnte ein überraschtes "Huh?" nicht unterdrücken.
Sarah war jedoch bereits um sie herum geschritten und schloss ihren Mund mit einem Kuss. Langsam ließ sie ihre Zunge hervortasten und erkundete den Mund des zurückhaltenden Mädchens. Leicht begann sie über die Zunge zu streichen und langsam erwiderte Maike den Kuss. Unfassbar wie gut allein ihr Mund schmeckt, schoss es Sarah durch den Kopf während ihre Zunge immer wilder zu lecken begann. Bewusst ließ sie den Kuss immer feuchter werden, drückte ihren eigenen Speichel in Maikes Mund, da die Zunge des Mädchens sich nicht so weit vor traute. Maike erwiderte es mit einem lustvollen, aber auch verschämten Stöhnen. Etwas forscher und dominanter drückte Sarah nun ihre Zunge immer tiefer in den süßen Mund. Sie spürte wie Maike sich versteifte, tastete sich dennoch noch etwas weiter vor, bevor sie schließlich ihren Mund zurückzog und den Kuss beendete. Ein kleiner Speichelfaden landete auf Maikes Kinn und lief langsam hinunter zu ihrer üppigen Brust.
"Ich führe dich jetzt zum Bett", flüsterte sie ihr zu und half ihr den Weg zu finden. "Leg dich hin!" Das Mädchen ließ sich langsam auf die weiche Decke sinken, spürte Sarahs Hände sie vorsichtig in eine bequeme Position drücken. "Vertraust du mir?", hauchte Sarah ihr zu und Maike nickte kurz. Kurz darauf spürte sie, wie ihre Hände durch ein Seil gefesselt wurden. Ihre Arme wurden nach oben gezogen und das Seil an das Bett gebunden, so dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte. Sarah kniete zwischen Maikes Beinen und öffnete den Knopf der Jeans. Geschickt streifte sie die enge Hose herunter und jauchzte innerlich, als sie das rote Höschen mit einem deutlich zu sehenden feuchten Fleck vor sich sah. Sanft streichelte sie über den weichen, feuchten Stoff und hörte zur Antwort ein leises, lustvolles Wimmern. Jetzt wollte Sarah sich nicht mehr zurückhalten. Etwas grober als zuletzt zog sie das letzte Stückchen Stoff von der Haut der jungen Frau.
Maike lag nun vollständig nackt auf dem Bett. Ihre Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Schal verbunden. Ihre Hände waren mit einem fest geknoteten Seil gefesselt und an das Kopfteil gebunden. Sarah leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie genoss den Anblick des 18-jährigen Körpers und konnte ihr Glück kaum fassen. Nicht ein Haar trübte ihren Blick auf die leicht geöffneten Lustlippen des Mädchens. Glänzend lief ihr Nektar aus der Spalte. Zielgerichtet strich Sarah mit dem Mittelfinger erst über die Lippen und dann durch das feuchte Tal. Maike zuckte lustvoll am ganzen Körper und stöhnte leise auf. Sarah zog den Finger zurück und betrachtete ihn. Feucht? Das war eine glatte Untertreibung. Das Mädchen war regelrecht durchnässt. Genüsslich nahm sie den Finger in den Mund und schmeckte die junge, salzige Lust. Herrlich!
Sarah legte sich bequem neben das gefesselte Mädchen und begann mit ihren Fingern durch das nasse Tal zu streifen. Die Geräusche, die Maike machte motivierten sie dabei noch mehr. Langsam tastete sie sich zur kleinen, aber gut fühlbaren Perle vor und begann diese unnachgiebig zu massieren. Maike zuckte wild in den Fesseln. "Oh Gott ... aaahhh ...", entfuhr es ihren Lippen. Sarah erhöhte den Druck, massierte die Klitoris immer wilder und fester. Der junge Körper begann zu beben. Mit einem leisen, lustvollen Schrei und wilden zucken erreichte Maike ihren ersten Höhepunkt mit einer Frau. Wie wild zuckte auch ihre Vagina, das konnte Sarah an ihren Fingern spüren. Genauso wie die spürbar zunehmende Nässe. Dieses Mädchen produzierte dermaßen viel Lustsaft, es war der Wahnsinn. Langsam beugte sich Sarah zu Maikes Ohr vor. "Wette gewonnen! Aber ich hab' noch nicht genug!"
Auch als Maikes Höhepunkt abebbte, setzte Sarah ihr Fingerspiel fort. Gnadenlos massierte sie die junge, nasse und jetzt empfindliche Perle weiter. "Was ... ich ... ich ..." Maike wusste nicht wie ihr geschah. Sarah verschloss ihren Mund mit einem wilden, feuchten Kuss. Tief ließ sie ihre Zunge in den Mund des Mädchens fahren, während ihre Finger weiter mit der empfindlichen Stelle spielten. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sich Maikes Körper wieder aufbäumte und sich ein lustvollen Schrei in Sarahs Mund entlud. Das Zucken wollte gar nicht mehr aufhören und auch Sarahs Hunger war immer noch nicht gestillt. Sie ließ kurz von der jungen Frau ab, die nun ermattet und sichtlich erschöpft auf dem Bett lag. Langsam krabbelte Sarah zwischen die Beine des Mädchens und beugte sich vor. Mit ihrer Zunge fuhr sie durch die durchnässte Spalte. Maike gab ein überraschten, lustvollen Laut von sich. Dieser und der unfassbar geile Geschmack brachen jegliche Zurückhaltung bei Sarah. Sie wollte das Mädchen in den Wahnsinn treiben. Jetzt und hier! Mit der Zungenspitze fand sie schnell Maikes empfindliche Klitoris und begann diese wild und hemmungslos zu lecken.
Immer wieder zuckte der junge Körper auf. Bäche von Lustsaft spürte Sarah an ihren Wangen hinabtropfen. Maike wand sich in wilder Ekstase. Sie erkannte keinen Höhepunkt mehr, befand sich auf einem lustvollen Plateau und fühlte sich dem Wahnsinn nahe. Schier endlos leckte die Zunge, peitschte sie immer weiter in ihrer Lust. Plötzlich war sie weg. Sie hörte Sarahs Stimme neben ihrem Ohr. "Du schmeckst so unglaublich geil." Sie spürte wieder einen Finger durch ihre Scham gleiten. "Hier probier deinen Lustsaft!" Sie spürte den Finger auf den Lippen, wie er sich unnachgiebig in ihren Mund, auf ihre Zunge schob und zum ersten Mal schmeckte sie ihre eigene Lust. Erniedrigt, aber erregt, begann sie den Finger abzulecken.
Sarah zog ihn schließlich zurück und küsste Maike ein weiteres Mal wild, feucht und hemmungslos. Ihre Hand tastete wieder nach Maikes Perle und begann erneut ihr wildes Spiel. Maike bäumte sich auf, ein weiterer, letzter Höhepunkt übermannte sie, schien über Minuten anzudauern und ließ sie schließlich fast ohnmächtig zusammensacken. Sarah zog sich zurück. Für das junge Mädchen war das wahrscheinlich schon zu viel gewesen. Es war genug. Geschickt öffnete sie die Fesseln und streifte die Augenbinde ab. Maike blinzelte, fühlte sich durch das helle Licht geblendet. Sarah nahm sie in den Arm und schenkte ihr ein paar Minuten Entspannung.
Eine halbe Stunde später brachte Sarah das Mädchen zur Tür. "Es ... war ... super ...", stammelte Maike. "Ich wäre gerne deine ... Freundin ...", flüsterte sie. Sarah schüttelte den Kopf: "Nein, ich praktiziere sonst ganz andere Sachen, ich glaube das wäre nichts für dich." Sarah konnte das nicht verantworten, sie wollte das junge Ding nicht komplett versauen. Liebevoll, aber bestimmt, drückte sie Maike vor die Tür, gab ihr einen "Gute-Nacht-Kuss" auf die Wange und schloss die Tür.
Am nächsten Abend klopfte Maike an ihre Tür und Sarah ließ sie ein. Zwanzig Minuten später verließ sie allein ihr Zimmer und ging hinunter in die Hotelbar, um gemeinsam mit Maikes Eltern einen schönen Abend zu verbringen. Ein schlechtes Gewissen hatte sie nicht mehr, Maike hatte es so gewollt, sie regelrecht angefleht. Das junge Mädchen kniete breitbeinig vor dem großen Spiegel in Sarahs Zimmer. Mit weit geöffneten Augen starrte sie auf ihr Spiegelbild.
Sie war nackt, ihre Hände mit speziellem Klebeband an ihre Füße gefesselt. In ihrem Mund steckte ein roter Ballknebel. Sie konnte nicht verhindern, dass Speichel langsam hinunter auf ihre Brüste tropfte, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel lief. Dort unten steckte ein unaufhörlich rotierender Vibrator in ihr, der mit einem weiteren Klebeband am herausrutschen gehindert wurde. Auf ihrer empfindlichen Perle klebte ebenfalls durch Band fixiert ein Ei, welches in völlig unregelmäßigen Abständen für zwei Minuten heftig vibrierte und sie unweigerlich zu einem Höhepunkt brachte. Sie sah, wie ihr Speichel über den Vibrator lief, sich mit ihrem Lustsaft vermischte und schließlich auf den Boden tropfte, auf dem schon eine deutliche Pfütze zu erkennen war. Da begann das Brummen schon wieder und Maike stöhnte laut in den Ballknebel. "Nicht schon wieder ... nicht schon wieder ... ich kann nicht mehr ...", schoss es ihr durch den Kopf. Während ihr Körper zuckend den nächsten Orgasmus von unzähligen des Abends empfing, sah sie im Spiegel wie aus ihren Augen Tränen über ihre geröteten Wangen rannen. Ob aus Verzweiflung oder Lust konnte sie nicht sagen. Das Ei hatte seine lustvolle Arbeit erneut begonnen und trieb Maike in den Wahnsinn der Geilheit aus er es für die nächsten Stunden kein Entkommen gab.

Donnerstag, 24. Juli 2014

Toyboy

Folgende Geschichte ist aus der sicht einer dominanten Dame geschrieben, die ihren devoten Partner empfängt. Vielen Dank für die Hilfe und Anregungen an die Dame. Die Geschichte enthält leichte Bi-Elemente, wer dies nicht mag, sollte nicht weiter lesen. 
 

Schon wieder war eine Woche wie im Flug vergangen, und du standst vor meiner Tür.
Für heute hatte ich mir etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Wie jedes mal führe ich dich in mein Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen ein Lederhalsband und 2 separate Handgelenkfesseln mit zusätzlichen Ösen.
“Zieh dich aus und leg das Halsband und die Handfesseln an“ weise ich dich ohne Vorwarnung an, „und dann komm ins Bad“.
Ohne eine antwort abzuwarten gehe ich ins angrenzende Badezimmer.
Alles liegt an seinem Platz.
Ich entkleide mich selbst bis auf die Unterwäsche, und warte.
“Na das hat aber ganz schön gedauert. Aber wir wollen direkt anfangen. Komm her“. Zögernd gehst du auf mich zu, und ich kann dich in deiner ganzen Nacktheit mustern. Dein Schwanz ist schon halb steif. Spielerisch umfasse ich den Schaft und schiebe die Vorhaut zurück, was die ein leises Aufkeuchen entlockt. Da ich aber erst mal etwas anderes mit dir vorhabe lasse ich von deinem Schwanz ab. „Beug dich über den Badewannenrand und spreiz deine Beine“
Ich habe eine gute sicht auf deinen Hintern. Die 2 festen Backen und der rosige Eingang. Deine Hoden baumeln nach unten und zeichnen sich deutlich im Hodensack ab, und auch die feuchte Spitze deines Schwanzes kann ich sehen. „Weiter auseinander“. Mit einem Fuß schiebe ich deine Knie weiter auseinander. Mit beiden Händen massiere ich deinen Hintern, Dann greife ich hinter mich und hole den Rasierschaum hervor. Vorsichtig verteile ich eine großzügige Menge in deiner Ritze und massiere es ein. „Vertraust du mir?“ ich wandere weiter zu deinen Hoden. Auch sie sollen nachher frei von störenden Haaren sein. Vorsichtig beginne ich, die Haare abzurasieren. Prüfend streiche ich über die frisch rasierte Poritze. Als ich zufrieden bin, wische ich den restlichen Schaum ab.
„Dreh dich auf den Rücken“ fordere ich dich auf „ich bin noch nicht fertig“
Auch deine Vorderseite seife ich gründlich ein. Zuerst ziehe ich die Haut deines Hodensacks glatt und fahre vorsichtig mit dem Rasierer darüber. Die Gleiche Prozedur lasse ich deinem mittlerweile harten Schwanz zukommen. Auch der Schambereich wird von mir restlos von allen Haaren befreit.
“Sehr schön. Und jetzt wieder auf den Bauch“
Mit zwei Fingern massiere ich deinen Eingang, bevor ich langsam einen hineingleiten lasse. Ein stöhnen kommt aus deinem Mund.
Neben mir steht ein Eimer mit einer großen Spritze darin. Ich ziehe meinen Finger heraus und führe die Spritze ein. „Jetzt wollen wir dich erst mal sauber machen“ Vorsichtig drücke ich den Kolben nach unten. Immer mehr warmes Wasser strömt in deinen Arsch. „Wehe du machst eine Sauerei“ warne ich dich. Eben so vorsichtig ziehe ich die Spritze wieder heraus.
Ich fülle sie erneut und wiederhole die Prozedur noch ein paar mal, bis du einen guten Halben Liter in dir hast.
“Ich werde kurz nach nebenan gehen, und erwarte, dass du genau so hier liegen bleibst“.
Im Schlafzimmer suche ich nach einem passenden Penisring. Als ich ihn gefunden habe komme ich zurück. Wie erwartet versucht sich das Wasser einen Weg nach außen zu bahnen.
„Steh auf und setz dich auf die Toilette, dann darfst du das Wasser raus lassen“. Ich schmunzle als ich sehe, wie schnell du gehorchst. Dein Schwanz ist immer noch hart „Es macht dich also an“ stelle ich fest „aber noch ist nicht die Zeit dafür“ Ich lege den Penisring um die Basis deines Schwanzes und ziehe ihn fest. Ein anderes, deutlich breiteres Band schlinge ich um deine Hoden und verschließe es. Ich packe dich an deinem Halsband und ziehe dich wieder zum Badewannenrand „Noch bist du nicht sauber genug“ Wieder fülle ich mit der Spritze einen Halben Liter warme Flüssigkeit in dein Rectum. „Dann wollen wir dich mal waschen“ ich drücke einen genoppten Glas-Dildo an deinen Po und beobachte wie er langsam in dich gleitet. Ich stoße langsam zu und variiere den Winkel, immer darauf bedacht, noch nicht deine Prostata zu treffen, die Noppen massieren bei jedem Stoß deinen Schließmuskel. Nachdem ich ihn herausgezogen habe lasse ich dich deinen Darm wieder entleeren. „Na das ist doch schon fast perfekt“ Ich ziehe dich in die Duschkabine „dann wollen wir doch mal sehen, wie viel du ertragen kannst. Knie dich hin“.
An der Wand hängt ein Klistier. Ich führe das Endstück tief in deinen Po und lasse das Wasser langsam laufen. Nach einem Liter stoppe ich, um zu sehen wie es dir geht, und dir Zeit zu geben, dich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Um dich abzulenken spiele ich mit deinen Hoden. „Und, mein süßer kleiner Sklave, gefällt dir das?“ „Ja, Herrin", stöhnst du erreg „kann dein Hintern noch mehr ertragen?“ frage ich dich „ich möchte dich ganz füllen“ „Ja, Herrin, füll deinen Sklaven“
Ich lasse das Wasser weiter laufen, während ich dein Genital massiere.
„Herrin, ich ertrage es nicht mehr“ stöhnst du plötzlich auf. Ich stoppe den Zufluss. „Fast 2 Liter, ich bin stolz auf dich“ Ich kann es nicht lassen und führe einen Finger ein. „du weißt gar nicht, wie geil du so aussiehst, und dich erst anfühlst“ Noch ein Finger landet in deinem Hintern, während das Wasser langsam herauszufließen beginnt. Ich sehe, wie du dich entspannst. Meine Finger finden deine Prostata und massieren sie leicht. Ich ziehe sie wieder heraus und dich auf die Beine. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. „Unt jetzt wollen wir das ganze im Schlafzimmer fortsetzen. Leg dich aufs Bett.
Dort angekommen fessle ich deine Arme ans Bettgestell. Aus einer Schublade des Schreibtisches hole ich 2 Nippelklemmen, die ich mit dem Ring an deinem Halsband verbinde, sodass deine Nippel leicht gedehnt werden. mit beiden Händen fahre ich deinen Körper ab. Besonders dein frisch rasierter Genitalbereich wird erneut von mir inspiziert. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und nehme deinen bereits tropfenden Schwanz in meinen Mund. Mit der Zunge massiere ich deine Eichel, während meine Hände den Schaft bearbeiten. Jedoch besinne ich mich schnell wieder auf das wesentliche und lasse von deinem harten Fleisch ab.
Auch um deine Oberschenkel  lege ich nun Lederfesseln. Ich spreize deine Knie weit und fessle sie ebenfalls mit Seilen an das Bettgestell. Völlig geöffnet und frei zugänglich liegst du vor mir. Auch dein Eingang lockt mich, so rosig und glänzend wie die Rosette vor mir liegt. Prüfend fahre ich mit der Zunge darüber, bevor ich sie in dir versenke. Ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen und wieder entspannen.
Dein Stöhnen turnt mich nur noch mehr an.
Ich ersetze meine Zunge durch einen Vibrator und verpasse dir einen Ballknebel. Auch deinen Penisring stelle ich noch etwas enger „Wir wollen ja nicht, dass du gleich kommst, nicht?“
Ich schnippe kurz mit meinen fingern und aus dem Flur kommt ein weiterer Sklave herein. „Heute wollen wir zu dritt spielen“ auch er ist mit einem Halsband versehen. Sein Penis ist größer als deiner und stark geädert. Die Eichel besitzt eine schon fast violette Farbe und trägt ein Prinz-Albert-Piercing. Der Ring ist durch eine Kette mit seinen Nippelringen verbunden. Ein Metallener Penisring vervollständigt das Bild. „Komm her, Sklave“ weise ich ihn an. Er kniet sich auf das Bett, so, dass du seinen Schwanz sehen kannst. Ich beginne, das Prachtexemplar zu massieren. Langsam fahre ich mit meiner Zunge den Schaft entlang. Dann richte ich das Wort an dich: „Na, meine kleine Schlampe, möchtest du mal einen richtigen Schwanz im Arsch haben?“ mit der anderen Hand ficke ich dich mit dem Vibrator „das hier ist doch wirklich ein Prachtexemplar“ Ich entferne die Kette und nehme die große Eichel in den Mund. Ich sauge kräftig und massiere sie mit meiner Zunge. Meine Zähne spielen am Piercing. Ich spüre, dass mein zweiter Sklave kurz davor ist zu explodieren und lasse von ihm ab.
„Na, was ist nun?“ Ich sehe, wie dein Blick das pulsierende Stück Fleisch in meiner Hand mustert. Zögerlich nickst du. Ich ziehe das Spielzeug aus deinem Hintern „Zeig dieser kleinen Sissy, was ein richtiger Schwanz ist“ weise ich den Sklaven an. Er positioniert sich hinter dir, und ich verteile großzügig eine Ladung Gleitgel auf seinem Schwanz und in deinem Eingang. „Wir wollen dich ja nicht kaputt machen, nicht wahr?“
Schnell entferne ich noch den Knebel. Ich will deine Laute ungedämpft hören. „Herrin...“ keuchst du, als sich das Glied langsam seinen Weg in dich bahnt. Es ist größer als die Spielzeuge, die ich bisher benutzt habe, und füllt dich voll aus. Immer weiter gleitet es in dich, bis er zum Anschlag in dir steckt. „Und, wie fühlt es sich an, von einem richtigen Mann genommen zu werden, Schlampe“ Ich spüre, wie dein Penis in meiner Hand pulsiert. Ich kann nicht anders, als dich zu reiten. Das Schauspiel hat mich sehr erregt. Ich beginne mich auf dir zu bewegen, während dein Hintern wieder und wieder von dem großen Glied gedehnt wird.
Ich beuge mich zu dir hinunter und küsse dich hart. Meine Zunge erforscht deine Mundhöhle, bevor ich von dir ablasse und an deinem Hals sauge.
Ich greife nach hinten und löse deinen Penisring. Jedoch ersetze ich ihn nur durch meine Hand. „Würdest du gerne kommen?“ „Ja... Herrin...“ keuchst du. Ich lasse dein Glied los, und öffne auch den Ring meines anderen Sklaven. Ich massiere deine Hoden, während ich weiter auf dir reite „Du darfst kommen“ verspreche ich dir, und schon im nächsten Moment spüre ich das Pulsieren deines Schwanzes tief in mir, und deinen heißen Samen, der meinen Schoß füllt. Deine pulsierenden Muskeln treiben auch den anderen über die Klippe. Mit ein paar letzten, harten Stößen versenkt er sich in dir, bevor er dich mit seinem Sperma beschmutzt. Ich weise ihn jedoch an, sich noch nicht zurück zu ziehen. Mit einer schnellen Bewegung habe ich mich umgedreht und positioniere mich über deinem Gesicht. „Sieh nur, was du angerichtet hast. Mach das wieder sauber“ „Ja, Herrin“ ohne zu zögern beginnst du, deinen Samen von mir zu lecken. Ich drücke meinen Schos auf dein Gesicht und genieße das Gefühl deiner Zunge an meiner Klitoris. „Ah... genau so“ stöhne ich. Ich ziehe das Gesicht meines anderen Sklaven zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. „Und du...“ meine Hand wandert nun auch zu seinem Po und entfernt den Plug. Ich beginne, ihn zu fingern, massiere die Prostata. Bei einem Blick nach unten bemerke ich, dass er wieder hart geworden ist. An deinem Stöhnen kann ich erkennen, dass du es auch bemerkt hast. Ich greife mir einen neuen Vibrator und schiebe ihn in den Arsch meines 2. Sklaven, und schalte ihn auf höchste Stufe. Er stöhnt auf und bewegt sich unwillkürlich vorwärts. Bei dieser Bewegung vergräbt er seinen Schwanz wieder in dir. „Bereit für Runde 2, meine kleine Sissy?“ frage ich. Jedoch ist es mir diesmal egal, was du dazu sagt. „Fick ihn hart“ raune ich in sein Ohr, bevor ich mich zurücklehne, um deiner Zunge wieder besseren Zugang zu verschaffen. „Und du gib dir mehr Mühe“. Mit meinen Händen massiere ich deinen Hintern und spreize ihn noch weiter, wenn das noch geht. Ich habe perfekten Blick auf deinen Eingang, der immer und immer wieder den harten Schwanz aufnimmt. Ich beginne wieder, deinen Penis zu massieren, der erstaunlich hart ist. Du genießt das, was meine kleine Schlampe?“ Mein Daumen streicht über deine Eichel. Immer härter pumpe ich deinen Schwanz, als ich meinen eigenen herannahenden Orgasmus fühle.
Auch mein anderer Sklave ist wieder so weit. Mit einem lauten Stöhnen ergießt er sich zum zweiten mal an diesem Abend hart in deine bisher jungfräuliche Enge, und auch du kommst in meine Hand, während mich die Wellen meines eigenen Orgasmus überrollen. Ich weise den 2. Sklaven an, sich zurückzuziehen, jedoch hindere ich den Samen mit einem kleinen Plug daran, herauszufließen „du sollst noch etwas von dem Gefühl haben wenn du heimgehst", wispere ich dich zu. Vorsichtig mache ich dich los und massiere deine Gelenke. „Lass uns erst mal schlafen“ Ich ziehe dich in meine Arme, und schnell bin ich weggedöst...

Montag, 21. Juli 2014

Das Versprechen

Die erste Geschichte ist eher romantisch-verspielter Natur. Ein zufälliges Treffen führt zu einem erotischen Abenteuer und einem ungewöhnlichen Versprechen. Wird der Portagonist es einhalten? Viel Spaß, über Kommentare und Meinungen freue ich mich immer!

Ihr Anblick traf mich wie ein Blitz. Ich glaube dieser Satz macht häufig den Anfang bei solchen Geschichten, aber es war wirklich so.
Ich hatte mich den ganzen Abend auf einer großen Kirmes vergnügt. Mit Freunden war ich über den Platz geschlendert. Natürlich hatten wir das ein oder andere Bier getrunken, die ein oder andere Wurst verspeist…und natürlich hielten wir immer die Augen offen nach netten Mädels. Leider war es für die sommerliche Jahreszeit viel zu kalt. Freizügige Haut gab es nicht zu sehen, doch viele sehr nette Ärsche in engen Jeans wussten auch zu gefallen.
Nun stand ich da, an der letzten Bierbude des Platzes. All meine Kumpels hatten schon unter fadenscheinigen Ausreden („Du, ich muss morgen Arbeiten.“ „Ich fahre morgen in Urlaub“ usw.) die Kirmes verlassen und ich stand nun etwas verloren in der Menge und nippte an meinem letzten Bier. Und genau da sah ich sie. Sie stand etwa 5 Meter von mir entfernt in einer Gruppe junger Mädels. Ihr Lachen war eine Wucht. Ihr dunkelblondes Haar hatte sie zu zwei süßen Zöpfchen gebunden. Ihre blauen Augen waren groß, ehrlich und fröhlich. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen und für einen kurzen Moment trafen sich unsere Augen. Dann unterhielt sie sich weiter mit ihren Freundinnen. Mein Blick schweifte über ihren jungen Körper. Wie alt mochte sie sein? Ca. 19 oder 20 Jahre wahrscheinlich. Sie trug eine blaue Jeans, die wohl etwas zu eng war. Ein süßes kleines Bäuchlein lugte über den Bund heraus und war durch das enge rote Top deutlicher zu sehen als sie es wohl wahrhaben wollte. Zu dünne Frauen mochte ich eh nie, daher fand ich das ganz lecker. Ihre Brüste hatten eine durchschnittliche Größe, dass besondere war, dass sie spitz nach vorne zeigten. Ich seufzte leise…was für ein süßes Mädel. Da trafen sich unsere Blicke wieder…diesmal schaute sie mir länger in die Augen. Ich bildete mir ein, dass ihre Wangen sich erröteten. Dass konnte natürlich auch an der bunten Beleuchtung hier liegen. Ich nippte noch einmal an meinem Bier und bevor ich mich versah stand sie neben mir.
„Hey, alter Mann.“ Sagte sie schelmisch. „Mir war so als hättest du mich angeschaut“, sie grinste mir frech ins Gesicht.
„Ja…bei einem so hübschen Mädel kann ich einfach nicht wegschauen“, süßholzraspelte ich zurück. Mit meinen 30 Lenzen mochte ich wirklich etwas alt auf sie wirken, dennoch verwickelten wir uns in ein nettes Gespräch. Ich bestellte ihr noch ein Bier während wir redeten. Sie hieß Christina und war süße 18 Jahre jung. Sie ging noch zur Schule und freute sich über die gerade begonnen Ferien.
Schließlich kam eine ihrer Freundinnen zu uns. „Kiki, kommst du denn…wir wollen gehen!“. Ein wenig traurig sah ich Christina an, dann beugte ich mich vor und hauchte in ihr Ohr: „Lass die doch gehen, wir können doch noch ein bisschen bleiben.“ Christina biss sich auf die Lippe…dann drehte sie sich um und sprach kurz mit ihren Freundinnen. Diese kicherten laut ehe sie schließlich das Weite suchten und Christina wieder zu mir kam und wir unser Gespräch fortsetzten.
Schließlich war es Zeit zu gehen. Der Wirt hinter der Theke gab zu verstehen, dass die Sperrstunde angebrochen war. Ich hatte unser Gespräch sehr genossen und ging in die Offensive. „Ich muss nun nach Hause. Magst du mitkommen, ich wohne gleich um die Ecke.“ Ihr Blick wurde ernst: „Du, wir kennen uns kaum. Junge Mädchen sollen nicht mit Fremden gehen.“ Sie zwinkerte mir neckisch zu. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich vom Festplatz.
Der Weg zu meiner Wohnung war wirklich nicht weit. Fünf Minuten später standen wir vor der Haustür. „Magst du mit hoch?“ fragte ich direkt. Diesmal sah sie wirklich etwas unsicherer aus. Sie seufzte und trat einen Schritt zurück. „Sie mir nicht böse…aber ich will keinen Sex oder so.“ murmelte sie leise. Natürlich war ich etwas enttäuscht, aber dieses Mädel war so zuckersüß…ich setzte alles auf eine Karte. „Hey, das ist OK. Aber, komm mit rauf, und ich werde dich so verwöhnen, dass du denkst du seist im Himmel.“
„Aber-„
„Kein Aber! Mein Schwanz wird dich nicht berühren…nur meine Hände und mein Mund.“ Mit einer Hand strich ich über ihre Wange, dann beugte ich mich vor und drückte vorsichtig meine Lippen an die Ihren.
Sie atmete tief durch, dann nickte sie und willigte ein. Ich öffnete die Haustür und wir stiegen die Treppen hinauf ins Dachgeschoss. Ich schloss meine Wohnung auf und lies sie eintreten. Sie stand im Hausflur und schaute sich um. Ich näherte mich von hinten, legte meine Hände auf ihren Po, drängte mich an sie und küsste sie auf den Nacken. „Willkommen im Himmel…“ hauchte ich ihr zu und begann ihren süßen, festen Hintern zu kneten. Sie stöhnte leise auf, dann drehte sie sich um und drückte ohne Vorwarnung ihre Lippen auf die meinen. Ich spürte wie sie ihren Mund leicht öffnete und meine Zunge nahm die Einladung nur zu gerne an. Ich tastete mich vor, umspielte ihre Zunge mit meiner. Sie musste auf der Kirmes etwas Süßes gegessen haben, ich genoss ihren Geschmack. Ich zog mich zurück, doch ihre Zunge folgte der meinen und erkundete meinen Mund. Sie wurde immer schneller. In meinem Mund peitschten unsere Zungen lustvoll gegeneinander. Dabei hatte ich sie umarmt und meine Hände wieder auf ihren Po gelegt, diesen leicht geknetet.
Schließlich zog ich meinen Kopf zurück. Ein kaum zu sehender Speichelfaden zog sich zwischen uns. Dann packte ich sie an den Schultern und führte sie Richtung Schlafzimmer, wo wir so gleich auf das Bett sanken. Meine Hand verirrte sich unter ihr Top, streifte es nach oben, über ihren Kopf. Sie warf es achtlos beiseite und suchte wieder meine Lippen für den nächsten innigen Kuss. Meine Hand tastete über ihr kleines, weiches Bäuchlein. Legte sich schließlich auf ihre linke, in einem roten BH ruhende, Brust. Gefühlvoll begann ich sie zu massieren und sie stöhnte leise in meinen Mund. Ich unterbrach den Kuss und setzte mich auf. Mit der zweiten Hand begann ich ihre andere Brust zu massieren und streicheln. Ich konnte nicht anders und schob den BH nach oben. Ihre spitzen, handgroßen Brüste kamen zum Vorschein und ließen mich leise aufseufzen. „Christina…du bist-„ Sie unterbrach mich: „Nenn mich Kiki.“ „Kiki…du bist wunderschön und zuckersüß.“ flüsterte ich ihr zu während meine Finger ihre harten Brustwarzen suchten und schließlich neckisch zupften. Sie stöhnte genießend auf. Ich beugte mich vor und leckte einmal kurz über ihren Nippel. Ihr zischender Atem signalisierte mir, dass es ihr gefiel. Langsam saugte ich ihre Brustwarze in meinen Mund, begann sie mit der Zunge zu massieren und ein wenig daran zu knabbern. Kiki stöhnte nun ausgiebig und lustvoll. „Oh ja…du weißt echt was ich mag…“ Natürlich spornte mich das noch mehr an. Während ich ihren einen Nippel lutschte knetete meine Hand ihren anderen gefühlvoll durch. Zwischendurch führte ich meine Finger zu ihrem Gesicht, legte sie auf ihren Mund. Sie öffnete ihn, leckte meine Finger kurz feucht, dann knetete ich weiter ihren Nippel mit meinem nun speichelfeuchten Fingern. „Oh ja…“ zischte sie hervor.
Meine Hand wanderte nun wieder über ihr Bäuchlein nach unten, legte sich auf den Saum der Jeans und nestelte an dem Knopf herum. Schließlich spürte ich wie die Hose sich öffnete und streifte sie nach unten. Kiki half etwas nach und schleuderte die Jeans schließlich irgendwo in den Raum. Ich ließ kurz von ihrer entzückenden Brust ab und schaute herunter. Mir stockte der Atem. Eine rote Pants verdeckte frivol die Sicht…aber allein diese Beine, diese Schenkel. Meine Hand strich über die Innenseite ihrer Schenkel und sie gab mir mit lautem Stöhnen und heftigen Zittern im Unterleib zu verstehen, dass sie es genoss. Ich rutschte ein wenig herunter und streichelte ihre Schenkel mit beiden Händen. Ich wurde etwas grober dabei, knetete sie gut durch. Ich spürte das lustvolle zucken in ihrem Unterleib. Ihre glasig-, lustvollen Augen schauten mich voller Wonne an und weiteten sich als ich eine Hand schließlich auf die Pants legte und zart auf ihren Hügel drückte. Ich spürte dass das Höschen feucht war…und wie feucht, eigentlich war es nass. Ich wollte nun endlich alles von ihr sehen. Ich packte die Pants und streifte sie nach unten. Der Anblick ließ meinen Atem stocken und meine Hose mit einem Schlag sehr viel enger werden. Kiki war komplett rasiert. Ihre etwas molligen Schamlippen verdeckten das meiste. Doch ihre glitzernde Feuchte konnte nicht verdecken dass sie sehr erregt war. Vorsichtig spreizte ich ihre Lippen etwas und ihre pinke, nasse Scham kam zum Vorschein. Ihr Kitzler, fast verdeckt, das feuchte Löchlein etwas tiefer…der Anblick ließ den Schwanz in meiner Hose pulsieren. So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen. Nur die engen Boxershorts ließ ich an…ich hatte Kiki ein Versprechen gegeben und das wollte ich auch halten. So wurde meine Lust zumindest noch durch etwas Stoff zurück gehalten.
Mit großen Augen betrachtete Kiki die deutliche Beule in meinen Shorts. „Keine Angst, ich halte mein Versprechen“ flüsterte ich ihr zu. Dann beugte ich mich zu meinem Nachttisch und holte eines meiner Lieblingsspielzeuge hervor. Ein kleines vibrierendes Ei, mit einer Besonderheit die meine Ex schon zum Wahnsinn gebracht hatte. Der Vibrator war so konzipiert, dass er ca. 10 Sekunden am Stück heftig vibrierte, doch dann für weitere 10 Sekunden nur noch stoßweise sich ein und ausschaltete. „Was hast du da?“ fragte Kiki etwas verunsichert. „Vertrau mir…“ flüsterte ich zurück und drückte das Ei vorsichtig auf ihren verdeckten Kitzler. Dann schaltete ich den Vibrator an. Der Lustvolle Schock ließ Kikis Körper beben und sie laut aufwimmern. Nach kurzer Zeit schaltete sich der Vibrator an und ab und Kiki beruhigte sich wieder etwas…nur um kurz darauf wieder das heftige Vibrieren zu spüren.
Ich saß neben Kiki und genoss den Anblick. Ähnlich hatte auch meine Ex reagiert. Die Vibrationen waren so stark, dass Kiki scheinbar immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben wurde. Doch kurz bevor es soweit war schaltete der Vibrator auf Sparflamme und summte nur noch mit kleinen Pausen. In kürzester Zeit war Kiki dem Wahnsinn der Lust sehr nahe. Mit jedem Schub stöhnte sie wimmernd und pausenlos. Dann war sie kurz davor „Ja…jaaa…“ und dann kam der Frust. „Oh Gott…nein! Bitte….will kommen!“ Wohlwollend bemerkte ich das Kiki immer feuchter und feuchter wurde. Ein Stoßbach lief aus ihrem Lustschlitz und benetzte ihre Schenkel und das Betttuch. Tränen der Lust rannen ihre roten Wangen herunter und mehr als einmal sah sie mich flehend an. Ich kannte jedoch keine Gnade. Mehrere Minuten saß ich reglos neben ihr, drückte nur das vibrierende Ei auf ihre Perle und saugte den Anblick in mich auf. Sie kam dem Orgasmus immer näher, doch sie schaffte es einfach nicht ihn zu erreichen. Mittlerweile wimmerte sie so weinerlich, dass ich fast glaubte sie würde heulen. Ich hatte das Mädchen wohl genug geärgert. Ich positionierte mich zwischen ihre Beine, das Ei hielt ich dabei weiterhin auf ihren Kitzler…sie merkte gar nicht wie ich mich langsam Vorbeugte. Ich wartete den richtigen Zeitpunkt ab, dann ließ ich das Ei blitzschnell nach unten wandern und drückte es in ihre tropfende Lustgrotte. Sie keuchte verwundert als sie es in sich aufnahm, hatte jedoch nicht viel Zeit zu realisieren was geschah. Meine Zunge begann gegen ihren Kitzler zu peitschen. Der süße Intimgeruch hüllte mich ein und machte mich fast rasend. In meiner Shorts pulsierte mein Schwanz mit jedem Herzschlag und ich spürte wie auch ich vor Lusttropfen auslief.
Sie schmeckte süß und unschuldig…im Gegenzug war sie so nass wie ich es noch nie erlebt hatte. Als meine Zunge immer wieder über ihre Perle strich, konnte sie nicht anders, sie drückte sich mir entgegen und mein Gesicht versank in ihre feuchte Spalte. Dann kam sie mit einer Urgewalt die ihres gleichen sucht. Sie zuckte und schlug wild um sich, sie kreischte und heulte auf. Ich spürte ihr süßes Bäuchlein beben, die Schenkel zucken, ihre Muschi zittern. Und ich schmeckte ihren süßen Liebeshonig der wie ein Fluss aus ihr strömte. Begierig leckte ich jeden Tropfen den ich kriegen konnte auf. Als die Wellen der Lust langsam schwächer wurden, zog ich ruckartig das Ei aus ihr und bohrte meine Zunge so gut es ging in ihre Grotte. Ich spürte wie meine Nase in ihre Feuchte versank und wie sie erneut explodierte. So gut es ging bewegte ich meine Zunge vor und zurück, ihr zuckender Körper machte es mir nicht einfach doch gerade das machte es ja so geil.
Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen. Während sie mit tränenden Augen zu mir herüber schaute nahm ich das Ei, schaltete es ab und leckte es genussvoll ab. „Das hab ich nie verstanden…“ flüsterte sie. „Wieso leckt ihr Männer die Frauen so gerne.“ Ich zuckte die Achseln: „Ich habe dich gerne geleckt weil du so süß abgegangen bist…und weil du geil schmeckst.“ Kiki sah mich überraschend an. Ich nahm ihre Hand, hielt sie kurz, führte sie dann hinunter zu ihrer Scham. Sie hielt ein wenig dagegen, doch der Widerstand hielt nicht lange. Ich drückte ihre Finger in ihre feuchte Spalte, ließ sie mehrmals von oben nach unten wandern. Dann zog ich ihre Hand zu ihrem Gesicht, vor ihren Mund. Erst schüttelte sie den Kopf, doch gleichzeitig öffnete sie langsam den Mund und nahm ihren Zeigefinger auf. Stöhnend begann sie ihren eigenen Saft von ihren Fingern zu lecken…und scheinbar schien sie nicht genug davon zu bekommen. Während sie an ihren Fingern lutschte wanderte mein Finger durch ihre Spalte und drückte sich behutsam in sie. Langsam und ruhig suchte ich ihre empfindlichste Stelle und begann sie zu drücken und zu massieren. Kiki bedachte mich einmal mehr mit großen Augen. Es bedurfte nur wenige Stöße meiner Finger um sie erneut über die Klippe der Lust zu treiben. Sie kam sabbernd, mit zwei ihrer Finger im Mund…der Anblick ließ mich phantasieren. Mein Schwanz bildete sich ein, dort im Mund zu verschwinden. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich streifte meine Shorts ab und begann mich wild und schnell zu wichsen. Der Anblick schien Kiki zu gefallen. Sie schaute eine Weile zu mir herüber, dann legte sie eine Hand auf die meine, zeigte an, dass ich aufhören soll. „Lass mich…“ flüsterte sie.
Ihre Hand umschloss meinen dicken und vor Lust feuchten Stab. Behutsam, vielleicht auch ein bisschen ängstlich, zog sie meine Vorhaut zurück. Meine Nass-glänzende Eichel kam zum Vorschein. Dann war Kiki schneller als ich denken konnte…ehe ich mich versah verschwand die empfindliche Spitze in ihren Mund. Mein Unterleib zuckte und brannte vor Lust, als ihre Zunge immer wieder über meine empfindliche Eichel glitt. Sie hatte noch nicht oft geblasen, dass spürte ich. Aber das war ganz egal, denn sie tat es mit einer Inbrunst und Lust wie ich sie selten erlebt habe. Es dauerte nicht lange, bis ich in mir die sich aufstauende Ladung spürte. Ich würde explodieren wie eine Bombe, ich hatte fast Angst davor. Das lange Spiel mit diesem geilen Mädchen hatte mich so scharf gemacht, dass der Abgang nur heftig werden konnte. Ich signalisierte ihr, dass es bald soweit sei. Sie lutschte noch einmal an meiner Eichel, ehe sie meinen Luststab aus dem Mund nahm und heftig zu wichsen begann. Der Orgasmus war so heftig wie befürchtet und gehofft. Mit großem Druck spritzte ich meinen Saft hervor, traf Kikis Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel…es wollte gar nicht mehr aufhören. Spritzer um Spritzer landeten auf ihren schönen Körper.
Dann war es vorbei. Ich sank neben ihr aufs Bett, kuschelte mich an sie. Dankbar drückte auch sie sich an mich und so lagen wir da und entspannten. Ich wusste der magische Moment, der all dies möglich gemacht hatte, war nun vorbei. Das machte mich ein wenig Traurig.
Schließlich säuberten wir uns so gut es ging mit ein paar Taschentüchern. Ich zeigte Kiki die Dusche und bereitete in der Zeit einen Kaffee vor. Als wir dann noch kurz in der Küche saßen und das warme Getränk genossen sagte sie mir schelmisch: „Also für 'nen alten Mann hast du dich schön zurück gehalten. Ich dachte Männer wollen nur das eine.“ „Ich wollte heute nur, dass es dir gut geht“, sagte ich, und ich meinte es ehrlich. Ich kannte mich selbst nicht mehr. „Ja, das habe ich gespürt. Dafür hab ich dich dann ja auch belohnt“, sie zwinkerte mir zu.
An der Wohnungstür gab sie mir einen letzten, feuchten, zärtlichen Kuss. Dann trat sie heraus, drehte sich noch einmal um: „Auf Wiedersehen alter Mann.“ Dann ging sie die Treppen hinab und ich dachte nur für mich: „Hoffentlich….hoffentlich.“
Ich ging in mein Schlafzimmer, legte mich auf das immer noch feuchte Betttuch und genoss Kikis Geruch. Morgen würde er verfolgen sein. Traurig phantasierte ich, wie es sich wohl an gefühlt hätte meinen Schwanz in ihr zu versenken, doch es hatte nicht sollen sein. Ich hatte mein Versprechen gehalten. Wehmütig fragte ich mich, ob ich sie wieder sehen würde. Das sollte die Zeit zeigen…

Hallo aus der Dunkelheit

Nach langem Überlegen habe ich mich schließlich dazu entschlossen einen Blog zu erstellen. Schon seit längerer Zeit schreibe ich erotische Geschichten. Bisher größtenteils für mich selbst und ein paar Freunde. Immer wieder sagte man mir: "Veröffentliche das doch!".
Mein Problem: Mit Webdesign, Zeichnen und generell allem graphischen kenne ich mich nicht aus. Geschichten schreiben ist da das kleinste Problem. Daher wird der Blog auch erstmal nur von seinem Inhalt leben, nicht von der Optik. Immer wieder werde ich natürlich Anpassungen vornehmen. Für Tipps bin ich vorab schon sehr dankbar!
Wie der Titel schon verrät sind einige Storys eher im vermeintlich "dunkleren" Bereich angesiedelt. Neben "normalen" Geschichten wird es noch BDSM-Stories geben aber evtl. auch anstößigeres. Keine Angst, ich werde vorab entsprechend warnen. Nun aber genug der ersten Worte. Willkommen in der Dunkelheit, willkommen auf meinem Blog und viel Spaß mit meinen Geschichten...