Maike lag nun vollständig nackt auf dem Bett. Ihre Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Schal verbunden. Ihre Hände waren mit einem fest geknoteten Seil gefesselt und an das Kopfteil gebunden. Sarah leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie genoss den Anblick des 18-jährigen Körpers und konnte ihr Glück kaum fassen. Der Sommerurlaub alleine in den Bergen hatte ereignislos begonnen. Sarah wollte einfach nur ausspannen, vielleicht ein wenig Wandern und sich im Wellness-Bereich des Hotels aufhalten. Hier war ihr auch Maike das erste Mal aufgefallen. Sie war eher unscheinbar, hatte ein braves Gesicht mit kurzem, blond-gelocktem Haar. In ihrem roten Schwimmanzug kamen die doch sehr großen Brüste gut zur Geltung. Auch wenn der Rest des Körpers eher etwas pummelig war, konnte Sarah nicht die Augen von ihr lassen.
Wie
es der Zufall so wollte, saß Maike morgens und abends gemeinsam mit
ihren Eltern am Nebentisch, um die Mahlzeiten einzunehmen. Durch den
üblichen Smalltalk hatte sich Sarah schnell mit der ganzen Familie
angefreundet. Alle waren sehr offen gewesen und ab dem dritten Tag wurde
es zu einer netten Tradition sich am Abend gemeinsam in der Hotelbar zu
treffen und noch das eine oder andere alkoholische Getränk zu sich zu
nehmen. Man erzählte sich über dies und das. Sarah berichtete von ihrem
Job als erfolgreiche Journalistin. Maikes Eltern waren beide Lehrer, die
junge Frau wollte im nächsten Jahr ihr Abi machen. Der Vater konnte
nicht oft genug betonen, wie gut Maike in der Schule sei. Es wurde viel
gelacht, viel geblödelt und alle verstanden sich gut. Irgendwann kam
auch das Gesprächsthema Sexualität auf. Maike war es sichtlich peinlich,
als ihr Vater anfing über "Sex im Freien" zu philosophieren. Mit roten
Wangen saß sie zurückgezogen in der Ecke der Sitzbank und rollte die
Augen. Sarah selbst war schon immer sehr offen was ihre Sexualität
anging. Und so sagte sie frei heraus: "Ich bin lesbisch!"
Stille
machte sich breit und Maikes Vater nahm einen großen Schluck von seinem
Weizenbier. Sarah hasste diese peinliche Stille, die, Gott sei Dank,
von Maikes Mutter mit einem "Na, jeder wie er mag, aber für mich wäre
das nichts!" unterbrochen wurde. Sarah beließ es dabei, die Augen von
Maike, die sie plötzlich eindringlicher ansah, hatte sie jedoch nicht
übersehen. Nach dem nächsten Glas verließen alle die Bar. Maikes Eltern
gingen in den Ostflügel zu ihrem Doppelzimmer. Maike folgte Sarah in den
Westflügel, in dem die Einzelzimmer waren. Sarah hatte schon den
Schlüssel ins Schloss gesteckt, da hörte sie Maike hinter sich räuspern.
"Ich ... hätte nicht gedacht ... das eine so schöne Frau lesbisch ist."
Sarah
musste lachen. Sie hatte eine gute Figur, das wusste sie, aber sie tat
auch genug dafür. Ihre langen roten Haare und ihre weiblichen Rundungen
sprachen für sich und sorgten oft für offene Münder sowohl bei Männern
als auch bei Frauen. "Was hat denn Aussehen mit der Sexualität zu tun?"
Maike schaute nur verstohlen auf den Boden. Sarah begann zu vermuten,
dass Maike das Thema mehr interessierte, als sie es selbst zugeben
wollte. "Komm doch kurz mit ins Zimmer. Solche Themen sollten wir nicht
im Hotelflur besprechen!" Sie schloss die Tür auf und öffnete sie. Maike
ging langsam in das Hotelzimmer. Die beiden nahmen an dem Tischchen des
Zimmers Platz, Sarah hatte zuvor eine kleine Flasche Sekt aus der
Zimmer-Bar genommen und Maike und sich eingeschenkt.
"Nun?
Du bist überrascht, dass ich lesbisch bin?", versuchte Sarah das
Gespräch zu starten. Sie war nicht unerfahren, aber mit so jungen
Dingern hatte sie sonst nicht viel zu tun. Sie schien Maike damit etwas
zu überfahren und biss sich innerlich auf die Zunge. Maike saß nur da
mit rot werdenden Wangen. Sarah musste das Gespräch anders angehen. "Du
hast doch sicher einen Freund?", fragte sie. Maike nippte am Sekt:
"Hatte!" Sarah sah sie fragend an. "Ich hatte einen Freund!", erklärte
Maike. "Es ging vor zwei Monaten auseinander." - "Oh, das tut mir leid."
Eine
peinliche Stille entstand und Sarah nahm schon an, dass Maike nun
aufstehen und den Raum verlassen würde. Stattdessen sprach sie leiser
weiter: "Es war schön mit ihm. Wir ... wir hatten keinen Sex, aber wir
haben gefummelt und ... es war schön ..." Sarah war überrascht, dass
Maike sich nun so plötzlich öffnete, aber mit dem Bier aus der Bar und
dem Sekt war Maike wohl auch schon etwas beschwipst. Ihr ging es da
allerdings nicht anders.
"Als du eben sagtest, dass du
lesbisch bist ... ich hab mich nur gefragt ... also ich glaube nicht,
dass eine Frau mich zu Orgasmus bringen könnte!" Maikes Wangen waren nun
komplett gerötet und ihre Augen etwas feucht. Sarah begann zu lächeln,
sowohl mit ihren Lippen als auch innerlich. Die Praktiken, die sie
selbst bevorzugte, waren sicher nichts für das junge Ding, dennoch
fühlte sie sich durch Maikes Worte herausgefordert. Sie hatte schon
vielen Frauen zahlreiche Höhepunkte beschert, wieso konnte das Mädchen
sich das nicht vorstellen?
Sarah beugte sich herüber,
legte ungefragt ihre Hand auf Maikes Bauch und hauchte: "Wetten doch!?",
in Maikes Ohr. Der Teenager schaute Sarah etwas verunsichert an. Sarah
wusste, dass sie den Augenblick nutzen musste. Sie ging in die vollen.
"Lass es mich dir beweisen!" - "Ich weiß nicht!" - "Du kannst jederzeit
Stopp sagen, wenn es dir nicht gefällt!", beruhigte Sarah. Daraufhin
nickte Maike kurz.
Sarahs Herz setzte einen Schlag aus.
Das hatte sie nicht zu träumen gewagt. Klar, das junge Ding hatte nicht
den schönsten Körper, aber die Brüste gefielen ihr sehr. Und der naive,
fast unschuldige Charakter brachte ihren eigenen Unterleib gehörig auf
Touren. "Dann steh auf!"
Maike stand unsicher und
verlegen auf, während Sarah zum Schrank ging und einen dünnen, schwarzen
Schal hervorholte. "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden ... ich
denke, dass dir das ein wenig die Scham nimmt." Maike hörte die Worte
und nickte nur kurz. Geschickt band Sarah den Schal um Maikes Kopf und
zog ihn fest und stramm. Sie wollte sicher gehen, dass sie nichts mehr
sehen konnte. Dann stellte sie sich hinter die junge Frau und legte die
Hände auf ihre Schulter. Sie spürte den schnellen, nervösen Atem und
konnte das gut verstehen. "Schhhhh ... Wie gesagt, wenn dir was nicht
passt, sag einfach Stopp!"
Langsam wanderte sie mit den
Händen über Maikes Arme, streichelte vorsichtig auf und ab. Dann umarmte
sie die junge Frau von hinten. Ihre Hände begannen zielstrebig, aber
noch vorsichtig, zurückhaltend über die weichen Rundungen der Brüste zu
streicheln. Ein leises Stöhnen und ein Schauder zeigten ihr, dass sie
nichts falsch machte. Langsam beugte sie sich etwas vor und küsste den
Nacken des Mädchens, erst nur mit den Lippen, dann leckte sie genüsslich
über die Haut. Sie spürte Maike am ganzen Körper zittern und auch in
ihrem Unterleib spürte sie eine wohlige Wärme. Geschickt und bestimmt
umfasste sie das Oberteil am Saum und zog es Maike über den Kopf, immer
darauf achtend, die Augenbinde nicht zu verschieben. Ein roter BH kam
zum Vorschein, kein schönes aber zweckmäßiges Modell, an dem sich Sarah
nicht weiter aufhielt und welches sofort zu Boden fiel. Maike war etwas
überrascht und konnte ein überraschtes "Huh?" nicht unterdrücken.
Sarah
war jedoch bereits um sie herum geschritten und schloss ihren Mund mit
einem Kuss. Langsam ließ sie ihre Zunge hervortasten und erkundete den
Mund des zurückhaltenden Mädchens. Leicht begann sie über die Zunge zu
streichen und langsam erwiderte Maike den Kuss. Unfassbar wie gut allein
ihr Mund schmeckt, schoss es Sarah durch den Kopf während ihre Zunge
immer wilder zu lecken begann. Bewusst ließ sie den Kuss immer feuchter
werden, drückte ihren eigenen Speichel in Maikes Mund, da die Zunge des
Mädchens sich nicht so weit vor traute. Maike erwiderte es mit einem
lustvollen, aber auch verschämten Stöhnen. Etwas forscher und dominanter
drückte Sarah nun ihre Zunge immer tiefer in den süßen Mund. Sie spürte
wie Maike sich versteifte, tastete sich dennoch noch etwas weiter vor,
bevor sie schließlich ihren Mund zurückzog und den Kuss beendete. Ein
kleiner Speichelfaden landete auf Maikes Kinn und lief langsam hinunter
zu ihrer üppigen Brust.
"Ich führe dich jetzt zum Bett",
flüsterte sie ihr zu und half ihr den Weg zu finden. "Leg dich hin!"
Das Mädchen ließ sich langsam auf die weiche Decke sinken, spürte Sarahs
Hände sie vorsichtig in eine bequeme Position drücken. "Vertraust du
mir?", hauchte Sarah ihr zu und Maike nickte kurz. Kurz darauf spürte
sie, wie ihre Hände durch ein Seil gefesselt wurden. Ihre Arme wurden
nach oben gezogen und das Seil an das Bett gebunden, so dass sie ihre
Arme nicht mehr bewegen konnte. Sarah kniete zwischen Maikes Beinen und
öffnete den Knopf der Jeans. Geschickt streifte sie die enge Hose
herunter und jauchzte innerlich, als sie das rote Höschen mit einem
deutlich zu sehenden feuchten Fleck vor sich sah. Sanft streichelte sie
über den weichen, feuchten Stoff und hörte zur Antwort ein leises,
lustvolles Wimmern. Jetzt wollte Sarah sich nicht mehr zurückhalten.
Etwas grober als zuletzt zog sie das letzte Stückchen Stoff von der Haut
der jungen Frau.
Maike lag nun vollständig nackt auf
dem Bett. Ihre Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Schal verbunden.
Ihre Hände waren mit einem fest geknoteten Seil gefesselt und an das
Kopfteil gebunden. Sarah leckte sich genüsslich über die Lippen. Sie
genoss den Anblick des 18-jährigen Körpers und konnte ihr Glück kaum
fassen. Nicht ein Haar trübte ihren Blick auf die leicht geöffneten
Lustlippen des Mädchens. Glänzend lief ihr Nektar aus der Spalte.
Zielgerichtet strich Sarah mit dem Mittelfinger erst über die Lippen und
dann durch das feuchte Tal. Maike zuckte lustvoll am ganzen Körper und
stöhnte leise auf. Sarah zog den Finger zurück und betrachtete ihn.
Feucht? Das war eine glatte Untertreibung. Das Mädchen war regelrecht
durchnässt. Genüsslich nahm sie den Finger in den Mund und schmeckte die
junge, salzige Lust. Herrlich!
Sarah
legte sich bequem neben das gefesselte Mädchen und begann mit ihren
Fingern durch das nasse Tal zu streifen. Die Geräusche, die Maike machte
motivierten sie dabei noch mehr. Langsam tastete sie sich zur kleinen,
aber gut fühlbaren Perle vor und begann diese unnachgiebig zu massieren.
Maike zuckte wild in den Fesseln. "Oh Gott ... aaahhh ...", entfuhr es
ihren Lippen. Sarah erhöhte den Druck, massierte die Klitoris immer
wilder und fester. Der junge Körper begann zu beben. Mit einem leisen,
lustvollen Schrei und wilden zucken erreichte Maike ihren ersten
Höhepunkt mit einer Frau. Wie wild zuckte auch ihre Vagina, das konnte
Sarah an ihren Fingern spüren. Genauso wie die spürbar zunehmende Nässe.
Dieses Mädchen produzierte dermaßen viel Lustsaft, es war der Wahnsinn.
Langsam beugte sich Sarah zu Maikes Ohr vor. "Wette gewonnen! Aber ich
hab' noch nicht genug!"
Auch als Maikes Höhepunkt
abebbte, setzte Sarah ihr Fingerspiel fort. Gnadenlos massierte sie die
junge, nasse und jetzt empfindliche Perle weiter. "Was ... ich ... ich
..." Maike wusste nicht wie ihr geschah. Sarah verschloss ihren Mund mit
einem wilden, feuchten Kuss. Tief ließ sie ihre Zunge in den Mund des
Mädchens fahren, während ihre Finger weiter mit der empfindlichen Stelle
spielten. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sich Maikes Körper
wieder aufbäumte und sich ein lustvollen Schrei in Sarahs Mund entlud.
Das Zucken wollte gar nicht mehr aufhören und auch Sarahs Hunger war
immer noch nicht gestillt. Sie ließ kurz von der jungen Frau ab, die nun
ermattet und sichtlich erschöpft auf dem Bett lag. Langsam krabbelte
Sarah zwischen die Beine des Mädchens und beugte sich vor. Mit ihrer
Zunge fuhr sie durch die durchnässte Spalte. Maike gab ein überraschten,
lustvollen Laut von sich. Dieser und der unfassbar geile Geschmack
brachen jegliche Zurückhaltung bei Sarah. Sie wollte das Mädchen in den
Wahnsinn treiben. Jetzt und hier! Mit der Zungenspitze fand sie schnell
Maikes empfindliche Klitoris und begann diese wild und hemmungslos zu
lecken.
Immer wieder zuckte der junge Körper auf. Bäche
von Lustsaft spürte Sarah an ihren Wangen hinabtropfen. Maike wand sich
in wilder Ekstase. Sie erkannte keinen Höhepunkt mehr, befand sich auf
einem lustvollen Plateau und fühlte sich dem Wahnsinn nahe. Schier
endlos leckte die Zunge, peitschte sie immer weiter in ihrer Lust.
Plötzlich war sie weg. Sie hörte Sarahs Stimme neben ihrem Ohr. "Du
schmeckst so unglaublich geil." Sie spürte wieder einen Finger durch
ihre Scham gleiten. "Hier probier deinen Lustsaft!" Sie spürte den
Finger auf den Lippen, wie er sich unnachgiebig in ihren Mund, auf ihre
Zunge schob und zum ersten Mal schmeckte sie ihre eigene Lust.
Erniedrigt, aber erregt, begann sie den Finger abzulecken.
Sarah
zog ihn schließlich zurück und küsste Maike ein weiteres Mal wild,
feucht und hemmungslos. Ihre Hand tastete wieder nach Maikes Perle und
begann erneut ihr wildes Spiel. Maike bäumte sich auf, ein weiterer,
letzter Höhepunkt übermannte sie, schien über Minuten anzudauern und
ließ sie schließlich fast ohnmächtig zusammensacken. Sarah zog sich
zurück. Für das junge Mädchen war das wahrscheinlich schon zu viel
gewesen. Es war genug. Geschickt öffnete sie die Fesseln und streifte
die Augenbinde ab. Maike blinzelte, fühlte sich durch das helle Licht
geblendet. Sarah nahm sie in den Arm und schenkte ihr ein paar Minuten
Entspannung.
Eine halbe Stunde später brachte Sarah das
Mädchen zur Tür. "Es ... war ... super ...", stammelte Maike. "Ich wäre
gerne deine ... Freundin ...", flüsterte sie. Sarah schüttelte den Kopf:
"Nein, ich praktiziere sonst ganz andere Sachen, ich glaube das wäre
nichts für dich." Sarah konnte das nicht verantworten, sie wollte das
junge Ding nicht komplett versauen. Liebevoll, aber bestimmt, drückte
sie Maike vor die Tür, gab ihr einen "Gute-Nacht-Kuss" auf die Wange und
schloss die Tür.
Am nächsten Abend klopfte Maike an
ihre Tür und Sarah ließ sie ein. Zwanzig Minuten später verließ sie
allein ihr Zimmer und ging hinunter in die Hotelbar, um gemeinsam mit
Maikes Eltern einen schönen Abend zu verbringen. Ein schlechtes Gewissen
hatte sie nicht mehr, Maike hatte es so gewollt, sie regelrecht
angefleht. Das junge Mädchen kniete breitbeinig vor dem großen Spiegel
in Sarahs Zimmer. Mit weit geöffneten Augen starrte sie auf ihr
Spiegelbild.
Sie war nackt, ihre Hände mit speziellem
Klebeband an ihre Füße gefesselt. In ihrem Mund steckte ein roter
Ballknebel. Sie konnte nicht verhindern, dass Speichel langsam hinunter
auf ihre Brüste tropfte, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel
lief. Dort unten steckte ein unaufhörlich rotierender Vibrator in ihr,
der mit einem weiteren Klebeband am herausrutschen gehindert wurde. Auf
ihrer empfindlichen Perle klebte ebenfalls durch Band fixiert ein Ei,
welches in völlig unregelmäßigen Abständen für zwei Minuten heftig
vibrierte und sie unweigerlich zu einem Höhepunkt brachte. Sie sah, wie
ihr Speichel über den Vibrator lief, sich mit ihrem Lustsaft vermischte
und schließlich auf den Boden tropfte, auf dem schon eine deutliche
Pfütze zu erkennen war. Da begann das Brummen schon wieder und Maike
stöhnte laut in den Ballknebel. "Nicht schon wieder ... nicht schon
wieder ... ich kann nicht mehr ...", schoss es ihr durch den Kopf.
Während ihr Körper zuckend den nächsten Orgasmus von unzähligen des
Abends empfing, sah sie im Spiegel wie aus ihren Augen Tränen über ihre
geröteten Wangen rannen. Ob aus Verzweiflung oder Lust konnte sie nicht
sagen. Das Ei hatte seine lustvolle Arbeit erneut begonnen und trieb
Maike in den Wahnsinn der Geilheit aus er es für die nächsten Stunden
kein Entkommen gab.